Nominiert für den GLAUSER-Preis 2025

Mein Amrum-Krimi „Im Schatten der Insel“ ist für den GLAUSER-Preis in der Kategorie „Debütroman“ nominiert.
Ich bin noch ganz aus dem Häuschen! Mein Erstling steht auf der Shortlist vom GLAUSER, den das Syndikat, der Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur, organisiert. Die Jury schreibt: „Turid Müller gelingt es in ihrem Roman, unterschiedliche Handlungsstränge bis zum Ende der Geschichte hervorragend zu verweben und lässt dabei den Leser in eine Zeit eintauchen, die Entsetzen auslöst.“
Nun bleibt es spannend bis zur Criminale im April, dem großen Krimi-Branchentreff. Am 12.04. wird der oder die Preisträger*in bei einer großen Gala verkündet.
Ich bin sehr glücklich, unter den Nominierten zu sein. Was für eine Überraschung, gleich mit dem ersten Buch so ein Abenteuer zu erleben! Und ich bin meinem Verlag sehr dankbar für die Unterstützung und den Glauben an meine Geschichten. Der nächste Krimi ist in Arbeit.

Zu Gast beim Elbblick

Buch mit Elbblick
Im April hat das Elbblick Magazin über „Im Schatten der Insel“ berichtet. Jetzt ging der Podcast online, den wir zur Veröffentlichung des Buches aufgezeichnet hatten.
Das Gespräch mit Nussin Armbrust hat wahnsinnig Spaß gemacht. Hört mal rein!

Im Schatten der Insel

Mein erster Krimi ist erschienen! Pünktlich zu Ostern habe ich am 28.032024 meinen ersten Kriminalroman in Händen gehalten! Nun beginnt eine neue Reise…
Viele Jahre hat die Idee, einen Krimi zu schreiben bei mir in der Schublade gelegen. 2021 habe ich die ersten Worte aufs Papier gebracht. Und vor ein paar Tagen war es dann soweit: Nun steht das Buch bei mir im Regal.
Das letzte Buch hat mein Leben amtlich umgekrempelt und tut es bis heute. Ich bin sehr gespannt, was der neue Schmöker anstoßen wird.
Gefreut habe ich mich, dass es unmittelbar nach dem Erscheinen bereits zwei sehr positive Rezensionen gab. Ist ja immer eine Überraschung, ob etwas auch so ankommt, wie ich mir das vorgestellt habe.
Und die Themen, die sich dieser Schmöker anzugehen traut, sind nicht ohne: Demenz und Kinderverschickung betreffen viele Menschen direkt oder indirekt. Ebenso wie unsere historische Vergangenheit, die uns mit ihren Nachwirkungen bis ins Hier und Heute beschäftigt. Auch in diesen dunkle Kapitel werfen meine Figuren stellvertretend für uns einen Blick.
Das Buch ist der Stubs, der mich nach einer langen Corona-Pause wieder auf die Bühne bringt:
Am 05.04. lese ich passenderweise am Schauplatz der Handlung – Auf Amrum. Und zwar um 18:30 im Gemeindehaus in Norddorf. Am 21.04. folgt dann um 13:00 Uhr die Premiere der musikalischen Lesung – am maritimsten Spielort Hamburgs, dem Theaterschiff!
Ich würde mich freuen, diesen Augenblick mit Euch zu teilen!