„Beim nächsten Mal Liebe!“ – Onlinekurs auf sinnsucher.de

Wie Du Dich aus toxischen Beziehungen befreien und Liebe finden kannst

Ein paar Monate Konzeption und spannende Drehtage liegen hinter mir. Und jetzt sind die Ergebnisse dieses Abenteuers endlich online! Ein mehrstündiger Film führt Dich durch den Prozess, zu überprüfen, ob es in Deiner Partnerschaft dysfunktionale Muster gibt, welche Konsequenzen Du daraus ziehen willst, und wie Du Dich ggf. aus der Bindung lösen kannst. Dazu gibt es ein umfangreiches Workbook und Audio-Meditationen.

Die Entwicklung des Programms hat unheimlich viel Freude gemacht und mich vor spannende neue Fragen gestellt.

Wenn Du einen Eindruck bekommen, und mehr über den Kurs wissen möchtest, kannst Du das hier. Mehr zu mir und meinem Hintergrund, erfährst Du hier. Eine Kostprobe findest Du in diesem Video, in dem ich fünf narzisstische Manipulationstechniken erkläre.

Vielleicht sehen wir uns online. Ich würde mich freuen!

Trennung mit Kindern – Die neue Folge vom Podcast FAMILIE BLEIBEN

Ich freue mich, dass am 17.02. eine weitere Folge vom Podcast Familie Bleiben online ging, in der ich zu Gast war!

Meine Freundin und Kollegin Isabell Lütkehaus hat jede Menge Erfahrung mit Paaren, die sich trennen. Ihr neuer Podcast schöpft daher aus dem Vollen. Und ihre Gäste zu ihren jeweiligen Schwerpunktthemen ebenfalls.
Ich bin total glücklich, Euch mitteilen zu können, dass es ab sofort regelmäßige Folgen geben wird, in denen wir das Thema Narzissmus in diesem Kontext erörtern.
Die neuste Folge kam vergangenen Freitag raus.
Und übrigens gibt es die inzwischen auch ganz bequem auf YouTube! Ich habe eigens einen eigenen Kanal dafür eingerichtet. – Hört mal rein!

Verdeckter Narzissmus im Job – Artikel auf businessinsider.de

Ich freue mich, dass Julia Poggensee sich die Zeit für ein ausführliches Gespräch genommen hat. Das Ergebnis ist ein spannender Beitrag zum Thema Narzissmus im Berufsleben:

„Wie ihr verdeckte Narzissten im Job erkennt und mit ihnen umgeht“ ist am 09.02.2023 auf businessinsider.de erschienen.
Viele, denen Narzissmus im Liebesleben immer wieder begegnet, stellen früher oder später fest, dass sie auch in anderen Lebensbereichen in toxische Dynamiken geraten – so auch in der Arbeitswelt.
Ein paar erste Ansätze, woran man das erkennt, und wie man sich dazu verhalten kann liefert der Artikel.
Und an dieser Stelle ein ganz dickes Danke an Julia Poggensee für die tolle Zusammenarbeit. Hat Spaß gemacht!

Und Euch viel Spaß beim Lesen! 😉

Patchwork Power – Interview mit Marita Strubelt

Sie ist Stiefmutter, Mama und Bonusmama. Patchwork-Familie kennt sie aus eigener Erfahrung. In ihrer Arbeit mit Ratsuchenden begegnet ihr auch das Thema Narzissmus. Darüber habe ich mit ihr gesprochen:

 

Liebe Marita. Du hast mit „Patchwork Power!“ ein Buch für Patchwork-Familien geschrieben. Erzähl doch mal. Worum geht es da?

Den Weg zu einem stressfreien Patchworkleben auf Augenhöhe! Wenn Eltern sich getrennt haben und neue Partner dazukommen, ist das oft kein Zuckerschlecken – für alle Beteiligten. Mir geht es darum zu zeigen, wie sich jeder in der Patchworkfamilie gesehen fühlt und einen Platz findet. Der Schlüssel ist eine gute Kommunikation. Dafür braucht es zunächst Klarheit über die eigenen Gefühle und Bedürfnisse, gute Wege, um diese dem anderen mitzuteilen und Empathie, um auch andere Sichtweisen stehenlassen zu können. Oft wird erwartet, dass wir den letzten Schritt sofort schaffen. „Du wusstest doch, dass er ein Kind hat.“ Dieser Satz ist eine richtige Ohrfeige, denn er wischt alle eigenen Anliegen vom Tisch. Dabei fängt es doch immer bei einem selbst an. Nur, wenn ich mich gesehen fühle, habe ich langfristig die Energie, um auch die Bedürfnisse der anderen zu sehen – egal ob Partner, Kinder oder Exfrau.

 

Wie genau begleitest Du solche Familien?

In erster Linie arbeite ich mit den Stief- oder „Bonusmüttern“. Das ist nämlich die Rolle, die ich in meiner Familie habe und deshalb noch mehr nachempfinden kann als die Sichtweise einer alleinerziehenden Mutter oder getrennten Elternteils. Wobei sich das vermischt, wenn beide Partner eigene Kinder in die neue Beziehung mitbringen.
Als ich meinen Mann kennengelernt habe, hatte er schon einen anderthalbjährigen Sohn. Jetzt ist er 14. Außerdem haben wir noch zwei gemeinsame Töchter im Alter von 9 und 10.
Am intensivsten ist meine Begleitung im Einzelcoaching. Da geht es vor allem um innere Prozesse: Wie gehe ich damit um, dass immer seine Ex in unserem gemeinsamen Leben präsent ist? Wenn wir mal ein Kind bekommen, ist das für meinen Partner dann überhaupt noch etwas Besonderes? Ich wünschte, er hätte keine Kinder – und das schlechte Gewissen bei diesem Gedanken.
Für Paare biete ich den Patchwork Power! Kurs an. Darin gehe ich mit einer Gruppe in 5 Monaten durch den Lösungspfad, den ich im Buch aufgezeichnet habe. Denn die Theorie zu verstehen ist das eine. In Streitsituationen angemessen reagieren und kommunizieren zu können, das braucht viel Übung.

Die Menschen, die Rat bei Dir suchen, haben auch zum Thema Narzissmus und Toxische Beziehungen Fragen. Welche? Und wie gehst Du damit um?

Ich höre sehr häufig die Bezeichnung „toxische Expartner“ oder die Vermutung, dass der andere Elternteil narzisstisch ist. Dieser Eindruck entsteht leicht, wenn in Diskussionen das Totschlagargument „Kindswohl“ herausgeholt wird. Jeder pocht auf sein Recht. Aufgrund alter Verletzungen oder aktueller Ängste, den Kontakt zum Kind betreffend, gibt es wenig Kooperationsbereitschaft. Dann ist es meiner Erfahrung nach oft leichter, schnell mit einer Diagnose wie Narzissmus zu kommen als zu schauen, wie ich diesem Menschen, der gerade so viel Ärger in mir auslöst, Empathie entgegenzubringen.
Die größte Schwierigkeit sehe ich darin, dass in einigen Fällen beide das gleiche über ihren Ex-Partner behaupten! Mit dieser Haltung landet die ganze Situation leider in einer Sackgasse. Das ist auf Dauer zermürbend, und zwar sowohl für die Eltern als auch für die neuen Partner.
Die Frage ist dann: Kann ich mit „so einem Menschen“ überhaupt sprechen? Bringt es was, da empathisch zu sein? Soll ich es überhaupt nochmal auf einen neuen Versuch ankommen lassen? Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: In vielen Fällen ja! Auch wenn die Situation am Anfang der Beratung vertrackt erscheint, ist mit einer neuen Haltung oft doch mehr Veränderung möglich als gedacht.

Du hast erzählt, dass „Verdeckter Narzissmus in Beziehungen“ Deinen Blick auf die Frage verändert hat, ob Empathie immer das Mittel der Wahl ist. Wie hast Du darüber gedacht, bevor Du das Buch gelesen hast? Und wie denkst Du inzwischen darüber?

Als Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation bin ich davon überzeugt, dass Menschen für sich und ihre eigenen Bedürfnisse handeln und nicht gegen andere. Außerdem tun sie immer das Beste, was ihnen in diesem Moment zur Verfügung steht – auch wenn ich das vielleicht absolut unangemessen finde. Wenn sie eine bessere Strategie wüssten, würden sie diese wählen. Jede Form von Angriff, Vorwurf oder Beleidigung ist ein Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse. Das so zu sehen, ist eine Entscheidung.
Wenn ich also ein Umgangswochenende tauschen will und der Partner nein sagt, ist das nicht automatisch egoistisch, sondern der Wunsch nach Zuverlässigkeit oder Struktur. Wenn die Mutter sich in der Zeit, in der das Kind beim Vater ist, häufig meldet, geht es ihr nicht unbedingt um Kontrolle; sie könnte auch schlicht in Sorge sein, weil sie Sicherheit oder Vertrauen braucht. Wenn darauf gepocht wird, dass am Wochenende für die Schule geübt werden soll, muss das nicht gleich als übergriffig bewertet werden. Vielleicht geht es um Leichtigkeit und Verbindung, dass Dinge schon erledigt sind, wenn das Kind am Sonntagabend wieder zurückkommt.
Marshall Rosenberg, der Begründer der Gewaltfreien Kommunikation, war mit seiner Haltung sehr konsequent und hat sogar Vergewaltiger und Mörder empathisch abgeholt. Es gibt viele Berichte von seinen Begegnungen mit psychisch kranken Menschen, Drogenabhängigen oder Straftätern, die hoffnungslos erschienen und dann doch durch Empathie aufgelöst werden konnten.
Du beschreibst in deinem Buch narzisstische Muster, in denen eher Abgrenzung gefordert ist z.B. in Form von Grey Rock. Das kann ich nachvollziehen, wenn tatsächlich eine Persönlichkeitsstörung vorliegt. Sich selbst aufzuopfern, um unendlich Empathie aufzubringen, kann an so einer Stelle nicht das Richtige sein. Die Kunst ist jetzt herauszufinden, wann welcher Weg besser ist – und wie sich das herausfinden lässt.

Was nimmst Du aus dem Buch für Deine Arbeit mit?

Die Begriffe toxisch und narzisstisch werden seit einiger Zeit geradezu inflationär genutzt. Um nicht in eine Kerbe zu hauen, ist es leicht, genervt mit den Augen zu rollen und das Thema komplett abzutun. Dabei geht es nicht um ein Entweder-oder, die Wahrheit ist komplexer.
Vor der Lektüre deines Buches hatte ich mich noch nicht intensiv mit den Spielarten des Narzissmus beschäftigt. Das gilt vor allem für die subtilen Formen des vulnerablen oder verdeckten Narzissmus. Wenn ich jetzt in meinen Beratungen Beschreibungen solchen Verhaltens höre, kann ich viel eher und feinfühliger darauf reagieren. Einige Muster haben jetzt für mich einen Namen bekommen (z.B. Gaslighting, Stonewalling, Co-Narzissmus) und werden dadurch greifbarer und leichter erkennbar.
Für einen gesunden Umgang mit anderen Menschen brauchen wir zuallererst Selbstermächtigung und Selbstfürsorge. Das habe ich so auch im Patchwork-Power-Lösungspfad aufgeschrieben. Du bestätigst das in der Infobox „Gut zu wissen, wenn ihr gemeinsame Kinder habt“ mit den Aussagen, „dass wir gestützt durch psychologische Begleitung ein noch besseres Bollwerk für unsere Kids sein können“ und „dass sie nicht in einen Loyalitätskonflikt zwischen ihren Eltern geraten sollten.“
Und ich nehme den Satz mit: Toxischen Beziehungen fehlt ein lebenswichtiges Organ: Kommunikation. Denn darum geht es bei mir: Wie kann Kommunikation (wieder) funktionieren?

Gibt es etwas, das Du den Lesenden auf den Weg mitgeben möchtest?

Menschen, die Dein Buch lesen, wollen herausfinden, ob ihr Partner narzisstisch ist. Das erscheint bei einem geliebten Menschen zunächst unvorstellbar, wie ich aus deinen eigenen Schilderungen entnehmen konnte. Es ist ein schmerzhafter und deshalb vorsichtiger und zeitintensiver Prozess, weil er auch das eigene Verhalten unter einem neuen Licht erscheinen lässt.
Nach einer Trennung ist die Sache eher andersherum: Es ist leicht, den Ex-Partner mit dem Stempel „narzisstisch“ zu versehen und sich knallhart abzugrenzen, Nein zu sagen und zu mauern – alles Verhaltensweisen, die in einer narzisstischen Beziehung notwendig und anzuraten sind. Leider folgt im Patchworkkonstrukt daraus oft die Konsequenz, dass die nötige Kommunikation eher schwerer wird.
Ich möchte sagen: Empathie geht öfter als Du denkst! Vielleicht lohnt es sich doch nochmal, einen Versuch zu starten. Denn wenn es funktioniert, ist ein wirklich entspanntes und harmonisches Miteinander auf Dauer meiner Ansicht nach immer vorzuziehen. Wenn noch ein kleiner Funke Hoffnung da ist – komm zu mir und lies mein Buch.

 

Lipödem und Narzissmus – gibt es einen Zusammenhang?

Diese und andere Fragen diskutieren wir im aktuellen Podcast Liebödem von und mit Shari Lieb.

Spannende Frage! dachte ich mir, als ich mich das erste Mal mit Shari Lieb austauschte! Sie berichtete mir aus ihrer Praxis als Coach zum Thema Lipödem, das viele Betroffene Berührungspunkte mit narzisstischen Menschen haben.
Antworten suchen wir gemeinsam im Interview „(Verdeckter) Narzissmus und Lipödem“. Und demnächst steigen wir noch mal ein und schürfen etwas tiefer…

 

Narzissmus – nicht mehr als ein Medienhype?

Meine Antwort auf den Zeit-Artikel „Was haben Putin, Trump und der toxische Ex-Freund gemeinsam?“

 

Zurzeit wird immer wieder Kritik an der Auseinandersetzung mit dem Thema Narzissmus geübt. Jüngst zum Beispiel im oben erwähnten Beitrag. Die Abhandlung von Quentin Lichtblau warnt vor einer Generalisierung, tappt aber in die gleiche Falle: Ein Phänomen, das zur Lebenswirklichkeit einer breiten Zahl Betroffener gehört, wird darin fast vollständig in Abrede gestellt. Ich plädiere für einen besonnenen Mittelweg:

Ja. Es gibt einen medialen Hype um das Thema Narzissmus. Und: Ja! Es gibt Menschen, die sich ohne professionellen Hintergrund dazu zu Wort melden. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen und Sachlichkeit anzumahnen. Aber: Warum gleich das Kind mit dem Bade ausschütten?

Emotional missbräuchliche Beziehungen sind ein reales, und sehr verbreitetes Problem. Und trotz der augenblicklichen Beliebtheit englischer Schlagworte wie „Gaslighting“ und der Dämonisierung von Menschen mit narzisstischen Zügen, sind die Merkmale solcher toxischen Verbindungen noch lange nicht bei allen angekommen: Es ist trauriger Alltag, dass Menschen Jahre und Jahrzehnte in krankmachenden Verbindungen verharren, und dass auch im therapeutischen Kontext oftmals nicht erkannt wird, womit sie es zu tun haben. Sätze wie „Es braucht immer zwei dazu!“ stimmen für normale Paardynamiken, nicht aber für Missbrauchsbeziehungen.

Profis aus Pädagogik, Psychologie, Justiz und Gesundheitswesen haben tagtäglich mit Fällen von Narzissmus bzw. mit toxischem Verhalten zu tun, und suchen Rat für den Umgang mit solchen antagonistischen Individuen, die ihnen in Scheidungsprozessen oder Elterngesprächen begegnen. Und tatsächlich ist die Wissenschaftsgemeinde noch alles andere als einig und spruchreif, was dieses Feld anbelangt. So heben Aaron L. Pincus[1] und sein Team hervor, dass es einer klareren Definition bedarf, um Narzissmus zuverlässig zu diagnostizieren, und um eindeutigere empirische Ergebnisse zu erzielen. Momentan würden in den Studien beispielsweise gesunder und pathologischer Narzissmus nicht trennscharf unterschieden. Und die Diagnoseschlüssel erfassten hauptsächlich den grandiosen, nicht aber den vulnerablen Typ. Hinzu kämen die, weniger bekannten, verdeckten Modi dieser beiden Narzissmus-Facetten – sie seien weniger leicht zu identifizieren als die offenen Ausdrucksformen. Statt die Diagnose zu streichen, wäre also, im Gegenteil, größere Genauigkeit wünschenswert.

Dies gilt ebenfalls für die öffentliche Debatte – gerade um den zurecht von Ihnen angesprochenen Missverständnissen und Vorverurteilungen auf diesem sensiblen Themenfeld vorzubeugen. Weder das Klischee vom bösen Narzissten noch eine Leugnung des Problems sind dabei hilfreich. Vielmehr braucht es fundierte und differenzierte Aufklärung.

 

 

 

 

 

 

[1] z.B.: Pathological Narcissism and Narcissistic Personality Disorder – Aaron L. Pincus and Mark R. Lukowitsky

WUNDERWEIB: Verdeckter Narzissmus

Expertinnen-Interview für WUNDERWEIB!

Ich freue mich riesig vom Onlinemagazin WUNDERWEIB zu ein paar Statements zum Thema verdeckter Narzissmus eingeladen worden zu sein! Die Fragen an mich ergänzen einen Artikel, in dem es um 10 Anzeichen geht, die auf verdeckten Narzissmus hindeuten.
Ich spreche unter anderem darüber, was verdeckten Narzissmus so gefährlich macht. – Lest mal rein!

Familie Bleiben nach Trennung und Scheidung

Die Mediatorin Isabell Lütkehaus hat mir für ihren Blog „Familie bleiben“ 3 Fragen zum Thema Narzissmus gestellt.

Ich freue mich wahnsinnig über die Zusammenarbeit mit meiner Freundin und Kollegin! Erst im Rahmen ihres Blogs. Und ab dem 01.12. auch im Podcast! Und nicht in irgendeinem Podcast! Sondern in der aller ersten Folge ihres brandneuen Podcast!!! Was für eine Ehre und Freude!!! Wir sprechen „über verdeckten Narzissmus in Beziehungen. Worum es dabei geht und wie es gelingen kann, nach dem Ende einer als missbräuchlich erlebten Beziehung Eltern für die gemeinsamen Kinder zu bleiben und auf Elternebene weiterhin miteinander zu kommunizieren.“ – Hört mal rein!
Und ich sag schon mal „Toitoitoi!“ für die morgige Podcast-Premiere!

 

Webinar „Narzisstische Mütter“

Die geheime Mutterwunde: Narzisstische Mütter und ihre Kinder. Den tiefen Schmerz erkennen und Selbstliebe lernen.

Oft merken Menschen erst nach vielen Jahrzehnten, dass sie aus einem narzisstischen Elternhaus kommen. Die Folgen sind allerdings schon früh zu spüren: Selbstwertprobleme, der Hang zu narzisstischen Beziehungen, Traumata und diverse seelische und körperliche Erkrankungen prägen nicht selten das Leben Betroffener.

Sylvia Harke und Turid Müller zeigen, welche Verhaltensweisen narzisstische Bezugspersonen an den Tag legen, welche Typen es gibt; in welche Rollen die Kinder schlüpfen, und was das für ihr Erwachsenenleben bedeutet. Wir gehen der Frage nach, ob bzw. mit welchen Kommunikationsstrategien die Beziehung zur Familie aufrechterhalten werden kann. Mit Glaubenssätzen befreien wir uns von dem begrenzenden Einfluss falscher Selbstbilder. Und natürlich ist viel Raum für Eure Fragen.

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Und wer einen Eindruck von uns bekommen möchte, kann das auf YouTube.

 

 

 

Webinar „Neustart nach Trennung von Narzissten“

Wieder Vertrauen finden nach einer Trennung von einem Narzissten oder einer Narzisstin

Wer eine toxische Beziehung hinter sich hat, erlebt einen doppelten Vertrauensbruch: Wie kann ich jemals wieder jemandem trauen, wenn mein engster Herzensmensch mir so zugesetzt hat? Wie kann ich mich je wieder auf mich verlassen, wenn ich so lange so blind war?
Die Heilung von den erlittenen Verletzungen braucht Zeit, Wissen und Bewusstsein. Nur so können wir sicherstellen, dass wir nicht rückfällig werden, und dass wir beim nächsten Mal die echte Liebe erwischen.

Sylvia Harke und Turid Müller informieren über die Folgen solcher Trennungen, über die Phasen, die wir danach durchleben und über die nötigen Schritte Richtung Seelenfrieden. Und natürlich ist viel Raum für Eure Fragen.

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Und wer schon mal reinschnuppern möchte, kann das auf YouTube.